Zu Beginn der Reise sagte die amerikanische Schauspielerin January Jones die unauffällige Rolle der Nebendarstellerin voraus, da sie zunächst nur für episodische und kleine Rollen berufen wurde. Das Fernsehprojekt "Mad Men" zeigte jedoch, dass die Schauspielerin zu professionellerer Arbeit fähig ist.
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Biografie
January wurde 1978 in Sioux Falls, South Dakota, geboren. Die Eltern des zukünftigen Stars standen der Welt des Sports nahe: Mein Vater war Fitnesstrainer, meine Mutter arbeitete in einem Sportgeschäft.
Die Familie Jones war stolz auf ihre Multinationalität: In beiden Gattungen hatten sie unterschiedliche Vorfahren: Tschechen, Dänen, Engländer und Deutsche. Ihre drei Töchter hatten einen völlig anderen Charakter, und der Januar war der ungezogenste und unruhigste. Nach dem Abitur erklärte sie, dass sie nicht weiter studieren wolle und eine Modelkarriere machen würde.
Sie war klein, leicht kantig, bestand aber darauf und ging nach New York, um ihr Glück zu versuchen. Es gelang ihr, in die Werbung einzusteigen, und sie arbeitete für eine Vielzahl von Herstellern, die entweder für Badebekleidung oder Kosmetik wirbten.
Sie war eine fähige Studentin, nahm schnell alles auf, was für den Beruf eines Models nötig war, und wurde bald zu Shows nach Paris eingeladen. Nachdem sie eine Weile dort gearbeitet hatte, erkannte Jen, dass die Modewelt für sie nicht zu attraktiv war und dass sie sich gerne als Schauspielerin versuchen würde.
Sie lernte bereits, unabhängig in Entscheidungen zu sein, selbstbewusst zu handeln und zu verstehen, dass sie im Modelgeschäft nicht weit kommen würde. Deshalb habe ich mir ein Ziel gesetzt: Schauspielerin zu werden.
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Filmkarriere
Zusammen mit einem Freund Ashton Kutcher gingen sie nach Los Angeles, und Jones begann, manchmal den ganzen Tag, endlose Castings zu besuchen. Zunächst spielte sie in wenig bekannten Filmen in episodischen Rollen, aber auf derselben Plattform wie Bruce Willis, Cate Blanchett, Julia Roberts und David Duchovny. Es war die beste Schauspielschule, die man sich vorstellen konnte. Und das Mädchen wollte kategorisch nicht als Schauspielerin studieren, weil es glaubte, dass dies nur die natürlichen Daten verderben kann.
Wie die Zeit zeigte, hatte sie etwas Recht: In dem Thriller „Taboo“ spielte Jen perfekt die Rolle des Opfers, und Kritiker lobten den Film selbst und ihre Arbeit.
Und im Jahr 2002 wurde Jones von der Zeitschrift Maxim mit "100 schönsten Frauen" ausgezeichnet. Es war unmöglich, es nicht zu bemerken, und die Filmemacher begannen, sie zu den Hauptrollen einzuladen. So spielte die Schauspielerin 2003 im Film "Anger Management" die Patientin eines Psychotherapeuten und das ziemlich erfolgreich. Ein weiterer in den USA berühmter Film ist American Pie. Wedding, in dem im Januar das Bild der Schwester der Hauptfigur entstand. Diese Komödie machte Jones noch populärer.
Sie zeigte sich in einer dramatischen Rolle und spielte in dem Film "Three Graves" (2005). Zu Beginn der zweitausendsten hatte sie noch Rollen in Filmen verschiedener Genres und 2007 hatte sie unglaublich viel Glück: Sie wurde für die Hauptrolle in dem Projekt "Mad Men" zugelassen, in dem sie zusammen mit John Hamm spielte. Die Serie dauerte acht Jahre und war beim Publikum sehr beliebt.
Jen und John spielten die Ehepartner - die Eigentümer einer Werbeagentur, die im Streben nach Gewinn wirklich nicht ganz normal werden. Die Heldin der Schauspielerin hier ist eine kalte, entfremdete Schlampe, die trotz ihres Reichtums mit allem unzufrieden ist. Es brachte weder ihr noch ihrem Ehemann oder ihren Kindern Glück. Aus diesem Grund ist sie bereit, das gesamte weiße Licht zu verbrennen. Die Rolle von Betty Draper, der Frau eines Werbeagenturs, brachte Jones mehrere Nominierungen für Golden Globe und Emmy.
Das Mad Men-Projekt wurde als erfolgreich angesehen und der Januar wurde zu einer Berühmtheit. Bereits während dieser Dreharbeiten wurde sie zu anderen Serien eingeladen und spielte in diesen Jahren in der Komödie Rock Wave und der Serie Law and Order.
Sehr beliebt bei den Zuschauern waren auch die 2011er Filme „Unknown“ und „X-Men: First Class“, „Hungry Bunny Attacks“ sowie das Gemälde „Fresh Water“ (2013), in dem die Zuschauer Jones in ganz anderen Rollen sahen.
2014 konnte die Schauspielerin einen Beitrag zum Film „Good Kill“ leisten, in dem sie zusammen mit Ethan Hawke spielte: Der Film wurde im Rahmen des Wettbewerbsprogramms der 71. Filmfestspiele von Venedig gezeigt.
Eine der neuesten Arbeiten von Jones ist seine Rolle im Comedy-Projekt Last Man on Earth.
Auch die Schauspielerin bleibt ein willkommenes Modell für viele Weltmarken von Kosmetika und Kleidung. Zum Beispiel machte das House of Versace sie zum Gesicht vieler seiner Shows.